Smart Home: Worauf muss ich achten? Teil 3

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Erste Schritte zum Smart Home: Worauf muss ich achten?

Teil 3

Safe House durch Smarte Hometechnologie

Ein weiterer Bereich im Smart Home ist das bereits im ersten Teil unserer dreiteiligen Reihe angesprochene Thema Sicherheit. Dabei geht es nicht nur um den Schutz vor Einbrechern und Überwachungstools wie Videokameras oder Alarmanlagen, sondern um eine viel größere Bandbreite wie etwa die Vermeidung von Überschwemmungen durch Wasserschäden oder die Gefahr von Gasaustritten.

Mithilfe von autonomen und originellen Frühwarnsystemen, kann man einige Sicherheitsvorkehrungen treffen und sein Heim mit einem kompletten Servicepaket aufrüsten. Eine Variante für solch eine zuverlässige Smarthome Überwachung bietet das Starter Set Homematic IP. Es beinhaltet verschiedene Funktionen und enthält bereits die Zentrale des Herstellers.

Ein vollautomatisiertes Heim ist also schon lange keine Utopie mehr, sondern längst Wirklichkeit und definitiv noch erweiterbar bzw. ausbaufähig.

Anhand von verschiedenen Sensoren, kann man nun auf die unterschiedlichen Szenarien reagieren und eventuelle Gefahren mithilfe von Smart-Technologie beheben. Durch innovative Verfahren wie computergesteuerte Bewegungs- und Rauchmelder, sowie hochsensiblen Wassersensoren, kann das Smart Home auf Notfälle effizienter als herkömmliche Verfahren reagieren und den Hausbesitzer mithilfe von vernetzten Alarmsystemen auf seinem Smartphone warnen und zum Handeln bewegen.

Selbstdenkende und autonome Sicherheitssysteme bieten also einen leichteren Schutz bzw. räumen mehr Möglichkeiten zum Handeln ein. Im Falle eines Brandes bei Abwesenheit, kann bspw. ein automatisiertes Heim viel mehr, als nur die Sirenen oder den Wasserlöscher auslösen. Es ist in der Lage konkrete und schrittweise Schutzmaßnahmen einzuleiten, in dem es eine digitale Kettenreaktion auslöst. Sobald die Brandmelder Rauch vernehmen, wird bspw. der Fluchtweg durch eine Flurbeleuchtung angezeigt, die Alarmanlage im Freien aktiviert, um die Nachbarn zu warnen und der Besitzer mit einer SMS auf sein Smartphone von der Situation benachrichtigt.

Beim Einbruchschutz kommen ähnliche Mechanismen zum Einsatz wie bei den restlichen Smart Geräten auch, wie z.B. das Einschalten der Beleuchtung mithilfe von Bewegungsmeldern oder dem Einsatz von Sensoren mit Öffnungsidentifikation für Türen und Fenster, sowie vollständig automatisierte Alarmanlagen. Das Ganze kann man ganz bequem mit dem Smartphone steuern und per Live Video Schaltung sogar mitverfolgen. So hat man stets die Kontrolle über sein Haus und kann beruhigt schlafen oder in den Urlaub fahren, ohne eine böse Überraschung zu erleben.

 

Energieverbrauch senken: Starter Kit von tado

Mittlerweile kann man den Energieverbrauch in einem Haushalt genauso mithilfe von Smart Geräten regulieren wie den Rest des Haushalts. Hierbei kommen unterschiedliche Tools zur Anwendung wie z.B. der Gebrauch von WLAN-Thermostaten beim Heizen, welche sich problemlos per App oder Sprachsteuerung steuern lassen. Dabei bringt man die Thermostate ganz einfach an einzelne Heizkörper an oder montiert sie an die Wand.

Man kann die Heizung aber auch per Sprachassistenten effizient steuern, wie z.B. mit Alexa, Google Assistant oder Siri. Das Starter Kit von tado ist besonders beliebt, da es über eine Geofencing Funktion verfügt. Geofencing bezeichnet eine Technologie, die GPS Koordinaten benutzt, um eine virtuelle Grenze im Raum zu schaffen, um Personen oder Objekte zu orten. Es ermöglicht also die Fähigkeit festzustellen, ob im Haus Menschen sind oder nicht und passt die Temperatur dementsprechend an. Sie sind aber auch in der Lage zu erkennen, wann die Hausbewohner zurückkehren und heizen die ausgewählten Räume zeitig auf. Außerdem kann man Fenster –und Türsensoren mit den Thermostaten koppeln, sodass diese beim Lüften aufhören zu wärmen.

 

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